In den Weibs-Bildern werden die dem "typisch Weiblichen" zugeordneten Handarbeiten thematisiert und als Bildbestandteile integriert.
Eingeschnittene Bildpartien, die Linien als Schnittkanten, die sich in die Räumlichkeit biegen und die Bildebene durchdringen weisen direkt in eine wörtlich zu nehmende Vielschichtigkeit.
Mit Zeichen, Ornamentzitaten und komplexen Liniengefügen zieht sich die Erzählkraft der Linie als roter Faden durch die Bilder.